21. Sonntag im Jahreskreis

deutz-poll aktuell

Aktuelle Informationen aus dem Seelsorgebereich Deutz/Poll

21. Sonntag im Jahreskreis
23./24.08.2025
1. Les: Jes 66,18-21
2. Les: Hebr 12,5-7.11-13
Ev: Lk 13,22-30

Türen öffnen für die kommende Zeit

Mitte der neuen Woche enden die Schulsommerferien – die Schulen und viele KITAs öffnen wieder ihre Türen. Für Kinder, Jugendliche, Eltern, Erzieher und Lehrer gilt es, Schwellen zu übertreten und den anderen Tagesrhythmus wieder einzuüben, der eben nicht mehr so leicht und locker daherkommt wie in den Ferien.

Auch in unserem Gemeindeleben werden mit viel Einsatz und Engagement Türen geöffnet, die zum Miteinander und zur Gemeinschaft und Begegnung einladen: Das Patrozinium und Gemeinde-Fest in Deutz am 7.9. und das Pfarrfest am 14.9. in Poll laden ein, auf vielfältige Weise einander zu begegnen und Gemeinschaft zu erfahren.

Bei diesen Festen wollen wir auch ganz bewusst die Türen zu unseren Kirchen öffnen, um im „Heiligen Jahr“ oder im „Jahr des Gebetes“ Impulse für den Weg der Hoffnung zu geben. Denn das Hl. Jahr lädt uns ein, auf allen unseren Wegen „Pilger der Hoffnung“ zu sein.

Eine besondere Gelegenheit zum Türenöffnen zueinander, zu sich selber und zu Gott wartet dann Ende September auf alle, die miteinander im wahrsten Sinne des Wortes Pilger sein wollen: Am 27.9. laden die Mitglieder des Pastoralteams alle Interessierten ein, rund um das Kloster Heisterbach im Siebengebirge einen meditativen Weg zu gehen. Bitte beachten Sie dazu den beiliegenden Flyer und die entsprechenden Plakate.

Ganz gleich, welche Türen Sie in der nächsten Zeit öffnen werden und welche Wege Sie beschreiten, möge es Ihnen gelingen, sie im Sinne des folgenden Gebetes zu gehen:

„Herr Jesus Christus, du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Mit dir wollen wir uns auf weitere Wege machen, mit dir gehen Schritt für Schritt. Wir vertrauen auf dich, dass du uns gute Wege zeigst, die uns zu Gott und zu den Menschen führen, die uns brauchen. Lass uns dies immer wieder neu spüren. Amen.“

Pfarrer Dr. Andreas Mersch